26. Oktober 2008

Umzugsvorbereitungs-Wochenende II

Ist ja gut und schön, dass wir nicht alles an EINEM Wochenende machen müssen, aber wenn sich das jetzt über die nächsten 6–8 Wochenenden zieht, drehe ich am Rad. Dummerweise können wir uns ja nur am Wochenende nach Möbeln und Bodenbelägen umschauen. Hmm, Samstags bei IKEA...ein Traum!

Gut: tapeziert und gestrichen ist jetzt (drei Räume bekommen aber noch Farbe drauf, soll wann-auch-immer in dieser Woche passieren), gestern haben wir die 20qm-Winnieh-Poo-Teppichrolle für Noah, Lampen und Vorhänge gekauft und nächstes Wochenende soll dann Laminat verlegt werden. Vlady sagt, er und Eric brauchen dazu nur das Wochenende. Nun denn...ich glaube, für die 5 Räume plus Diele brauchen wir drei Wochenenden, hehe.
Feinschliff (schon mal Lampen dran wäre nicht schlecht nach der Uhrenumstellung) kommt dann in zwei Wochen und Vladys Umzug in drei Wochen. Grusel.
Küche, Büro und Kinderzimmermöbel stehen noch nicht fest...ebenso wie unsere Nachmieter. Hihi, Spaß.

Und wenn ich abends nach der Agenturbuchung nach Hause komme, habe ich entweder Wohnungsbesichtigungen oder muss arbeiten für meine anderen Kunden. Diese Woche sind auch noch Sperrmüll und St. Martin angesagt, nächstes Wochenende Christophs 30.er, Vladys und mein Jahrestag und eine Agenturparty. Ahhhh!

Ich zitiere – extra für Vera: „Oh Tony, das schaffen wir nie!“

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der August war ja heftig bei Dir. Schöne Scheisse mit all diesen dämlichen Formalismen, wo es um einen Jungen geht. Folge dem Kleinen; er wird es Dir danken; er wird sich entwickeln. Halt die Ohren steif.

Anonym hat gesagt…

@ anonym: mit August hast Du sicherlich recht, aber wenn ich mir Alinas letzten Texte anschaue, habe ich den Eindruck, daß stärker ist, denn je. Sie hat einen guten Weg eingeschlagen, und der Kleine bekommt alles, was er braucht, um sich gut zu entwickeln. Laß sie machen, wird schon. ;-)

Alina hat gesagt…

Danke Euch beiden Nachteulen...jaaa, natürlich wird das alles schon. Aber wann?
Ich habe IMMERNOCH keine Diagnose mit Gutachten von der Kinderneurologie zugeschickt bekommen - und daher hängt leider alles fest. Vom Steuerausgleich über die Tagesmutterfinanzierung.

Das Schlimmste ist aber, dass Noah jetzt auch noch völlig am Rad dreht. Da er seit August natürlich mit „schwierigen“ Kindern zur Schule geht, wirkt sich das auch ganz schön auf ihn aus: er rennt nur noch durch die Gegend und wiederholt stundenlang irgendwelche Laute, sein Sprechen entwickelt sich gerade wieder zurück. Das habe ich natürlich jetzt nicht so ganz von der Förderschule erwartet, aber befürchtet...er imitiert die schwerst geistig behinderten Kinder. Und das finden weder die noch ich noch die Lehrer lustig. Dabei meint er es nicht böse - er VERSTEHT es nur nicht.

Die Autismus-Therapie ist übrigens von der Krankenkasse schon mal abgelehnt worden, großes Kino.

Alina hat gesagt…
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